Das Fell des Hundes & Die Haut des Hundes

Die Haut eines Hundes besteht aus drei Schichten, wie beim Mensch. Der Epidermis (Oberhaut) und der Dermis, der unteren Schicht – Unterhaut der Subkutis. Die Epidermis ist beim Hund nicht so dick wie beim Menschen, da der Hund durch sein Fell geschützt ist. Die Dermis besteht aus Blutgefäßen, Hautdrüsen (inklusive Talgdrüsen, siehe unten) und Haarfollikeln, aus denen das Haar durch die Epidermis hindurch wächst. Beim Menschen sind Epidermis und Dermis durch Einkerbungen miteinander verbunden, was der Haut ihre Flexibilität gibt. Der Hund hat nur sehr wenige solcher Furchen; Ausnahmen bilden der Nasenspiegel und die Fußballen. Offensichtlich hat ein Hund bedeutend mehr Haarfollikel als der Mensch, wodurch die beiden Hautschichten miteinander verschmelzen.

Das Schutzschild oder Schutzmantel die Haut, ist ein Temperaturregler, Feuchtigkeitsregler, Sinnesorgan.  Es ist das größte Organ des Hundes. Viele Milliarden Hautzellen sind dafür da den Hund vor Wärme oder Kälte, Bakterien, Austrocknung und den Sonnenstrahlen zu schützen.
Ebenso hat der Hund natürlich viele Millionen Nervenzellen, sie können Helfen sich vor Schmerzen zu schützen.

Wichtige Aufgaben werden übernommen.

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Das Fell des Hundes und die Haut des Hundes

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