Der Körperbau des Hundes

Die Augen Hunde gibt es in allen Formen und Größen.
Das Grundmuster eines Durchschnittshundes weist ihn als fleischfressendes Lebewesen aus, dazu geschaffen, zu jagen, zu fangen, zu töten und seine Beute aufzufressen:
Er trägt das typische Zeichen eines Fleischfressers – riesige Reißzähne. Die Zähne eines Hundes sind speziell ausgebildet, doch das Körperskelett eines Fleischfressers ist relativ primitiv.
Ein Hund muss schnell und beweglich und in der Lage sein, die Richtung rasch zu ändern. Außerdem muss er seine Krallen als Waffe einsetzen können.
Die wildlebenden Pflanzenfresser müssen auch schnell sein, doch beschränkt sich ihre Bewegung auf einen Vorwärtsdrang.
Sie sind recht ungeschickt, wenn sie sich nach einem Sturz aus vollem Lauf wieder aufrappeln müssen.
In all den Jahren strenger Zuchtauswahl sind verschiedene Hunderassen entstanden. Die sich in der Anatomie beträchtlich unterscheiden, wobei aber das „Grundmuster“ erhalten geblieben ist.

Der Körperbau des Hundes

Ein Rudelmitglied
Dieses „Grundmuster“ gibt dem Hund genügend Schnelligkeit, um im Rudel zu jagen. während ein allein jagendes Tier, wie z.B. der Gepard, bedeutend schneller sein muss. Hunde, die im Rudel jagen, spornen sich gegenseitig an. Ein wildlebender Hund ist außerdem mit starken Muskeln ausgestattet, die ihm Ausdauer und Kraft geben.
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